Möge diese Kunst uns erinnern

Wie schön, dass wir Ihnen einen kleinen Einblick in die derzeit laufende Kunstausstellung im Möca Café, Möckernkiez 2 in Berlin Kreuzberg, geben dürfen. 

Die Fotos mit den Werken sprechen für sich und doch werden wir Ihnen hier einen Beitrag von Cagla Erdemics beifügen. Frau Erdemics besuchte die Kunstausstellung mit dem Titel „Wir haben K(UNS)T lieb" und schrieb im Anschluss über ihr Erleben auf Instagram. Sodass wir empfinden, dass ihr Beitrag hier öffentlich zu lesen sein darf, nebst den Fotos:

purer Expressionismus von Leola Großklaus

Kunst ist eine Sprache, die keine Barrieren kennt - sie spricht durch Farben, Formen und Emotionen. Sie verbindet, wo Worte versagen, und öffnet Türen, die oft verschlossen bleiben.

Die Werke, die hier entstanden sind, erzählen Geschichten. Sie zeugen von Leidenschaft, von Ausdruckskraft und von einer tiefen Sehnsucht, gesehen zu werden. Hinter jedem Pinselstrich steckt eine Seele, die sich mitteilen möchte, ein Mensch, der mit all seinen Facetten existiert - voller Träume, voller Talent, voller Leben.

Kunst beweist, dass Kreativität keine Grenzen kennt. Kunst ist nicht an Perfektion gebunden - sie ist roh, echt und voller Kraft.

Lassen wir ihre Werke sprechen. Lassen wir sie in Galerien, in Herzen, in unserem Bewusstsein Platz finden. Denn Kunst ist exklusiv - sie gehört allen. Sie ist zwischenmenschlich, sie überwindet Mauern und schafft Brücken, wo vorher Distanz war.
Möge diese Kunst uns erinnern: Jeder Mensch trägt etwas Wunderschönes in sich, das gesehen werden will. Und wenn wir genau hinsehen, entdecken wir in jedem Bild nicht nur Farben - sondern die Geschichte eines Menschen, der gehört werden will.

geschrieben von Cagla Erdemcis, Berlin, d. 28.02.2025

abstrakte Malerei von Leo Menzel

Wir möchten uns bei Frau Cagla Eremics für ihre Worte bedanken. Wir bedanken uns, dass Frau Eremics die Worte zu den Kunstwerken fand, die der gesamten Kunstausstellung im Möca Café eine tiefere Bedeutung schenkten.

Wir bedanken uns auch sehr bei all den über 50 Gästen*Innen, die gemeinsam mit uns die Vernissage am 08.02.2025 eröffneten und gemeinsam mit uns feierten. Das war großes Kino aus K(UNS)T und Tanz.

Gemeinschaftswerke aller Künstler*innen
und purer Expressionismus von Florian Ramm

Die Kunstausstellung „Wir haben K(UNS)T lieb“ im Möca Café,

 Möckernkiez 2 in Berlin Kreuzberg

kann noch bis zum 16.03.2025 besucht werden.

Wir hoffen, dass der heutige Blogbeitrag „Möge diese Kunst uns erinnern“ Sie/Euch weiterhin zu uns blicken lässt, um gemeinsam K(UNS)T zu erleben. Und wenn Sie an uns erinnert bleiben wollen, dann besuchen Sie uns auf Instagram.

Wir freuen uns auf Euch.

PS: Und hier halten wir Euch auch weiterhin auf dem Laufenden. Kommt einfach mal wieder vorbei.

Alles Liebe.

Zu den Künstler*innen:

Leola Großklaus

Leo Menzel

Florian Ramm

Jutta Poppe